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Sehr geehrter Herr Maggi
350 Seiten (1996)

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Sehr geehrter Herr Maggi

Autor(in): Jürgen Sprenzinger

» mit Illustrationen von Kurt Klamert

Der Verlag über dieses Buch (Klappentext):

Was macht ein intelligenter Mensch, der vom Werbefernsehen Tag für Tag mit den merkwürdigsten Sprüchen und Meldungen bombadiert wird? Wenn er Jürgen Sprenzinger heißt, legt er sich einen Intelligenzquotienten von ungefähr 3 Maus zu, der ihn in die Lage versetzt, die sonderbaren Botschaften aus dem Äther beim Wort zu nehmen.

In einem leidenschaftlichen Briefwechsel versucht er dann, den wohl geheimnisvollen Phänomenen unserer Zeit auf die Spur zu kommen: verknoteten Suppenlöffeln, sprechenden Limodadenflaschen, Flügel verleihenden Energydrinks oder Taschentüchtern für Doppelnieser, um nur einige wenige zu nennen. Und als hilfsbereiter Mensch, der er ist, macht er auch so manchen innovativen Vorschlag zur Produktverbesserung. Aber lesen Sie selbst, welche Reaktionen die erstaunlichen Schreiben dieses genialen Komikers auslösen ...

Anarchistisch - witzig - gut


Jürgen Sprenzinger, geboren 1949, wurde schon mit vier Jahren von seiner Mutter zum Kinderarzt geschleppt, weil sie dachte, der Bub spinnt. Der Doktor diagnostizierte "eine unwahrscheinliche Phantasie" und operierte ihm die Mandeln und die Nasenpolypen raus. Was das miteinander zu tun hattte, ist ihm bis heute nicht klar. Die Schule musste er wegen einer unheilbaren Lehrerallergie vorzeitig verlassen. Statt dessen wurde er Gitarrist und Sänger in einer Band und gehorchte seiner Mutter, als sie sagte, er solle Radio-Fernsehtechniker werden. Mit dem Vorsatz, reich zu werden, gründete er sein eigenes Geschäft, machte aber schnell pleite, weil er Umsatz mit Gewinn verwechselte. Es schloss sich eine Karriere als Außendienstler einer Schraubenfirma an, weil er schon als Kind lieber geschraubt als genagelt hat. Und so schraubte er sich nach relativ kurzer Zeit in eine höhere Position. Nach mehreren Zwischenspielen auf der Bühne eines Augsburger Theatervereins entdeckte ihn der Film. In dem Kultstreifen "Xaver und sein außerirdischer Freund" gab er sein Debüt als begnadeter Schauspieler in einer Zwei-Minuten-Rolle. Nur kanpp entging er einer Oscar-Nominierung für die beste Nebenrolle, vor der ihn nur rettete, dass die Leute in Hollywood den sinnigen Inhalt des Films wohl nie begriffen haben. Deswegen schraubt er heute noch: als EDV-Fachmann an Computern, und als Hardware-Redakteur biem Fachmagazin EHZ - EDV-Handelszeitung drechselt und schraubt er am Stil seiner Artikel: Und wenn er mal nicht schraubt, schreibt er "blöde Briefe" aus Augsburg an alle Welt.



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