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Bis der Tag erwacht
768 Seiten (1983)

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Bis der Tag erwacht

Autor(in): Han Suyin

Der Verlag über dieses Buch (Klappentext):

Han Suyin erzählt in diesem Buch die Geschichte einer heißen, tiefen Liebe. Ihre tragenden Gestalten sind die Tochter eines texanischen Millionärs, die als Auslandskorrespondentin in China lebt, und ein in Diensten Mao Tsetungs engagierter junger Arzt. Die alle Zerreißproben bestehende Zusammengehörigkeit der beiden bildet den Hauptinhalt von Han Suyins Geschichte. Was sie jedoch so bemerkenswert macht, ist nicht allein die Erzählung der leidenschaftlichen Beziehungen zwischen der schönen Amerikanerin und dem ganz in seinem Beruf aufgehenden Chinesen, sondern ihr tiefes Verständnis für die beiden grundverschiedenen Kulturen. Sie weiß, warum die Amerikanerin den Chinesen, der Chinese den Amerikanern fremd ist: der Schauplatz des Romans und sein historischer Hintergrund spielen keine geringere Rolle als dessen Handlung und das Verhalten ihrer Charaktere.

Wer verstehen will, was sich in China in der Zeit zwischen dem zu Ende gehenden Zweiten Weltkrieg und dem Beginn der Kulturrevolution ereignete, erfährt es in diesem Buch: einer wahrheitsgetreuen Darstellung des Lebens unter Mao und einer mitreißenden Saga von der Kraft beständiger Liebe.


Originaltitel: Till Morning Comes (erschienen 1982)
Aus dem Amerikanischen übersetzt von Werner Peterich

Han Suyin wurde 1917 in Peking als Tochter einer Belgierin und eines Chinesen geboren. Ihr Leben lang ist sie zwischen Ost und West unterwegs gewesen und übte zwei Berufe aus, den der Ärztin und den der Schriftstellerin. Mit fünfzehn arbeitete sie als Stenotypistin in Peking, bis sie sich an der Jentsching-Universität einschreiben lassen konnte. In Brüssel schloss sie ihr Studium ab. Als die Japaner 1938 in China eingefallen waren, ging sie nach Hause zurück. "Ich bin mein Leben lang Ärztin gewesen", sagt Dr. Han Suyin ... Sie heiratete einen Offizier der Armee Tschiang Kaischeks und arbeitete als Hebamme. Aus diesem Erlebnis entstand ihr erstes Buch. Ab 1942 wohnte sie in London und bliebt dort, als ihr Mann nach China zurückging. Die neuen Machthaber ließen sie erst 1956 wieder einreisen. Als sie die Entwicklung Rotchinas begrüßte, setzte sie sich damit vielen Missdeutungen aus, vor allem in den USA. Dennoch war sie in China und in den USA zu Vorträgen willkommen. Später lebte sie mit einem indischen Ingenieur verheiratet in der Schweiz. Ihre Heimat blieb China.



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