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Das Foucaultsche Pendel
841 Seiten (1998)

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Das Foucaultsche Pendel

Autor(in): Umberto Eco

Der Verlag über dieses Buch (Klappentext):

Drei Mailänder Verlagslektoren, die beruflich ständig über okkulte Wissenschaften, Geheimbünde und kosmische Komplotte lesen müssen, stoßen auf ein äußerst rätselhaftes Dokument aus dem 14. Jahrhundert. Darin ist von alle 120 Jahre wiederkehrenden Zusammenkünften der "36 Unbekannten", der Nachfahren der mysteriösen Tempelritter, die Rede. Die drei Spötter stürzen sich in das Labyrinth der Geheimlehren. Spielerisch erdenken sie eine gigantische Verschwörung. Aber dann merken sie, dass jemand ihre Phantasien ernst nimmt. Und der schreckt offenbar auch vor Mord nicht zurück ...


Umberto Eco wurde am 5. Januar 1932 in Alessandria (Piemont) geboren, lehrt Semiotik an der Universität Bologna und verfaßte zahlreiche Schriften zur Theorie und Praxis der Zeichen, der Literatur, der Kunst und nicht zuletzt der Ästhetik des Mittelalters. Nach dem Welterfolg von "Der Name der Rose" (dt. 1982) ist das vorliegende Werk sein zweiter Roman. Inzwischen außerdem erschienen: "Die Insel des vorigen Tages".



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