231 Seiten (1999)
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Alles, alles geht vorbei
Autoren: Sabine Pachali, Karin Ebeling
Der Verlag über dieses Buch (Klappentext):Paula Piepenbrock, Nordhessin von Geburt, aber nicht aus Überzeugung, findet sich unversehens in ihrer Heimatstadt wieder. Das Leben in der Provinz lässt sich zunächst gar nicht mal so übel an. Auf einem Punkkonzert trifft sie ihre Jugendliebe Heiner wieder, der mittlerweile Assistenzarzt am örtlichen Krankenhaus ist. Allein, zu dem von Paula erwarteten Tête-à-tête soll es nicht mehr kommen: Sie findet den Exgeliebten tot in seiner Wohnung. Die Beamten der Mordkommission nehmen ihre Arbeit auf. Leider hat Paula eine alkoholbedingte Gedächtnislücke, was die Tatzeit betrifft, und wird von der Zeugin zur Verdächtigen. Unter Rechtfertigungsdruck belebt sie ihre alten Kontakte in der Kleinstadt und beginnt auf eigene Faust den Mörder zu suchen. Jeder im Städtchen scheint Hinweise liefern zu können: die Teilnehmerinnen einer Tupperparty ebenso wie ehemalige Mitschüler, Nachbarn, eine Punklady und Axel, der Wirt in Paulas Stammkneipe. Ist vielleicht sogar einer von ihnen der Mörder?
Ein spannender Krimi mit kleinstädtischem Lokalkolorit, voll skurriler Charaktere und witziger Dialoge.
Karin Ebeling, Jahrgang 1965, und Sabine Pachali, Jahrgang 1964, lernten sich im Religionsunterricht kennen; schätzen lernten sie einander später. Seit 1983 standen sie in regem Briefkontakt, bis sie 1994 das Briefeschreiben einstellten und ihren ersten gemeinsamen Krimi verfassten, der hiermit vorliegt.
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