699 Seiten (2000)
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Die Truhen des Arcimboldo
Autor(in): Hanjo Lehmann
» Nach den Tagebüchern des Heinrich Wilhelm Lehmann
Der Verlag über dieses Buch (Klappentext):Im Frühjahr 1847 wird in einer Schweizer Dorfkirche eine mysteriöse Truhe entdeckt. Luigi Calandrelli, ein junger Schlosser, der nach Wochen den Schließmechanismus ergründet, findet sich bald darauf im Vatikan wieder, wo er in den untersten Kellergewölben, in denen die geheimsten Akten lagern, Schlösser ähnlicher Bauart zu warten hat. Eine lebensgefährliche Arbeit, bei der eines Tages verchüttet wird. Als er nach einer Rettungsmöglichkeit sucht, stößt er auf eine weitere Truhe und liest Pergamente, die darin seit siebenhundert Jahren verborgen waren. Zwanzig Jahre später vertraut er vor seinem Tod die Aufzeichnungen über diesen Fund einem deutschen Freund an. Damit beginnt auch für den Eisenbahningeieur eine Kette unerklärlicher Ereignisse, denn diese Papiere bedrohen den Machtanspruch des Vatikans.
Hanjo Lehmann wurde 1946 in Berlin geboren. Er studierte Deutsch und Philosophie in Köln. 1977 bis 1980 war er Lektor für deutsche Sprache an der Universität Oviedo (Spanien), danach bis 1985 Lektor an der Tongji-Universität in Shanghai (China). Beschäftigung mit der traditionellen chinesischen Medizin. Abgeschlossenes Medizinstudium an der Freien Universität Berlin. Er veröffentlichte mehrere Fachbücher. "Die Truhen des Arcimboldo" (1995) ist sein erster Roman.
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